Die Verwendung einer guten Garagenbodenfarbe als Bodenfarbe bzw. Beschichtung des Bodens in Deiner Garage bringt viele Vorteile mit sich. Einige Heimwerker scheuen aber davor zurück den Betonboden oder Estrich Ihrer Garage mit einer solchen Garagenbodenbeschichtung zu versehen. Wir klären Dich in diesem Artikel über die Vorteile dieser speziellen Bodenfarbe auf, erläutern, wie einfach sie aufgebracht wird und geben eine Empfehlung für das ideale Produkt.
Was ist eigentlich Garagenbodenfarbe?
Eine Garage bietet den optimalen Schutz für Autos, Roller, Fahrräder und Co. Oft werden hier zusätzlich Materialien oder Werkzeug gelagert. Der Anspruch an die reinen Nutzungsräume ist hoch und der Boden muss im Laufe der Jahre so einigem Stand halten. Das Gewicht der Fahrzeuge, Weichmacher in Reifen, Teer von der Straße, Dreck, Feuchtigkeit, Streusalz im Winter und Abrieb sind nur einige Belastungen, mit denen der Untergrund zu tun hat. Um diesen vor genannten Herausforderungen zu schützen und ihn pflegeleichter zu machen, gibt es spezielle Garagenbodenfarbe.
Die hochbelastbare Bodenbeschichtung macht Garagenböden im Unterschied zu reiner Betonfarbe als Beschichtung widerstandsfähiger, weichmacherbeständig, belastbarer, rutschfest und ölbeständig. Auch das Eindringen von Wasser wird verhindert und Verschmutzung lassen sich mit dem Anstrich leichter entfernen. Für viele spielt darüber hinaus die optische Gestaltung des Garagenbodens eine wichtige Rolle, denn die Bodenbeschichtung kann in einem passenden Zement-Farbton wie lichtgrau oder silbergrau gewählt werden. Ferner bestimmst Du auch den Glanzgrad der Zement-Farbe. Dieser bestimmt, ob das einfallende Licht verschluckt oder reflektiert wird. Je nachdem zeigt sich der Boden matt (stumpfmatt, matt, seidenmatt) oder glänzend (glänzend, hochglänzend).